In ihrer Blogparade lud mein Blog-Buddy Marianna Sajaz zur Reflexion magischer Momente im Leben ein. Ein Thema, das mich schon vor ein paar Monaten beschäftigte, als ich bei meiner Recherche zum Thema Bedürfnisse zufällig auf das Buch „Transcend: The New Science of Self-Actualization“ des Psychologen Scott Barry Kaufman stieß. Darin machte er bisher weitgehend unbekannte Gedanken Abraham Maslow’s, dem Begründer der bekanntesten Bedürfnis-Theorie, zu einem Bedürfnis zugänglich, welches er Transzendenz nannte.

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Warum überhaupt Tanzen? Hierzu habe ich bereits einen Artikel geschrieben: Warum Tanzen? 31 Gründe, warum ich das Tanzen liebe. Nun liebe ich nicht nur das Tanzen an sich, sondern auch den Paartanz. So kam ich tatsächlich zu meiner Leidenschaft Tanz. Warum ich mir wünsche, dass wir nicht nur für uns, sondern auch miteinander tanzen, kannst du hier in meinem Listicle lesen.  Es ist eine große Aufgabe, in Worte zu fassen, was ich

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Ich mache kein Geheimnis daraus: Ich wünsche mir, dass die ganze Welt tanzt. Der Tanz fand erst mit Mitte zwanzig so wirklich den Weg in mein Leben. Doch seither schreiben wir Geschichte – eine unendliche Liebesgeschichte mit allen Höhen und Tiefen. Was der Tanz mir geschenkt hat, ist unerklärbar und unbeschreiblich. Und dennoch will ich ein paar Gedanken mit dir teilen. Um genauer zu sein, 31 Gedanken, warum ich das Tanzen

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Ich will in einer Welt leben, in der es das normalste der Welt ist, seinen Körper mit all seinen Möglichkeiten zu kennen und zu lieben, seinen eigenen Ausdruck zu genießen und gemeinsam zu tanzen unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder Weltsicht.  Unsere westliche Kultur ist geprägt von einer Geschichte der Abwertung der Körperlichkeit und Aufwertung des Intellekts. Von einer Geschichte der Spaltung von Körper und Geist (Leib-Seele-Problem). Tatsache ist jedoch, dass

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Als Kind wollte ich Lehrerin oder Ballerina werden. Heute arbeite ich als Tanzlehrerin :D. Als Jugendliche wollte ich Psychologie studieren, was ich auch habe. Mit einer Tanztherapieweiterbildung durften dann der Kindheits- und Jugendtraum miteinander verschmelzen. Seit ich eine Teenagerin war wollte ich selbstständig sein. Ein Jahr nach meinem Studium wagte ich den Sprung. Mein damaliger Steuerberater sagte, ich solle doch erstmal als Kleinunternehmerin starten. Entgegen aller Erfolgsaussichten fühlte ich aber, ganz

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